Aktueller Beitrag

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Diesen Beitrag habe ich eingestellt um zum Nachdenken anzuregen,. Es geht dabei auch nicht um mich sondern das es dadurch weniger Blutspenden gibt. Natürlich wusste ich das man den Perso benötigt, und so habe ich meine Geldbörse genommen,in der er üblicherweise steckt, aber da war er nicht sondern in einer anderen Jacke. Was auch nur passiert weil man zum Einkaufen auch kein Bargeld oder eine Karte benötigt sondern das Telefon reicht.
Ich freue mich über die verschiedenen Meinungen dazu. Auch dies ist bei einer Überarbeitung des Prozesses hilfreich egal ob darüber gerade nachgedacht wird oder auch nicht.
So habe ich noch eine mögliche Freigabe. In meinem Fall war ich den örtlichen Helfern persönlich bekannt. Dies könnte möglicherweise auch ein Weg sein. Wie beim Bäcker wo ich auch Brot bekomme wenn ich nicht genügend Geld dabei habe (zumindest bei uns auf dem Dorf)

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@Kerstin: Offenbar hat das Gedankenmachen bei anderen Landesverbänden zu erkennbaren Ergebnissen geführt, in BW jedoch nicht.

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Ja, aber eben weil diese Vorschriften schon so lange unverändert sind, ist es ja vielleicht einmal umso mehr an der Zeit, sie zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen.

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Mit 37 Spenden sollte dies aber bekannt sein und
Führerschein, Gesundheitskarte und Kopien von was auch immer sind
nunmal keine Originale oder kein Perso oder Reisepass.

Aus eigener Erfahrung sind diese Vorschriften schon gut 30 Jahre alt. Danke an das Team für den guten Job, weiter so!!!

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illegale Spenden sind solche unter bewusst falscher Identität-
also bei Station Anmeldung ohne Personalausweis.
evtl. dann noch gefälschter Spendenummer.

Einen anderen Grund für Identitätskontrolle kann es ja nicht geben um derartiges zu verhindern.

Aber konkrete Frage: gabs es mit illegalen Blutspenden wirklich schon Probleme beim DRK?

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@Reiner: Auf das Befolgen von Regeln zu pochen, egal ob sie sinnhaft sind oder nicht, hat in der Vergangenheit zu den größten Katastrophen in der Menschheitsgeschichte geführt. Insbesondere wir Deutschen sollten dort etwas gelernt haben. Die Lernkurve scheint aber nach wie vor sehr flach zu sein. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Aussagen wie die deine lassen mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen.

Zum eigentlichen Thema: Natürlich ist das Pochen auf den Reisepass oder den Personalausweis, wenn sich der Spender auch in anderer Form ausreichend legitimieren kann, Blödsinn. Es gibt Blutspendedienste des Roten Kreuzes die sehr wohl Führerscheine akzeptieren. Hier ist es nicht der Fall. Ich kann dem Roten Kreuz nur dringend empfehlen, diese Regelung noch einmal zu überdenken.

Du kannst übrigens nicht nur beim Roten Kreuz blutspenden. Die meisten größeren Krankenhäuser bieten Blutspenden an. Dort bekommst du in vielen Fällen sogar Geld für deine Blutspende. Auch private Blutspendeeinrichtungen oder Ableger von Pharmafirmen bieten auf die eine oder andere Weise die Möglichkeit, Blut zu spenden.

Wenn dich die Regeln des Roten Kreuzes also stören, schau einfach mal nach diesen Alternativen in deiner Region und erkundige dich, wie dort die Legitimation gehandhabt wird.

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Völlig unabhängig ob es Sinn macht bei rot an der Ampel zu halten oder nicht.
Die Regeln sind nun einmal so. Punkt.

Nach drei Duzend Spenden sollte man die Regel kennen und nicht die Schuld bei anderen suchen.

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Je nu ... das ist schon seit vielen Jahren so, dass man einen amtlichen Lichtbildausweis vorlegen muss, also Reisepass oder Personalausweis. Fotos davon oder die Krankenversicherungskarte mit Lichtbild, Führerschein, Studentenausweis oder dergleichen mehr sind das nicht, also gelten sie nicht. Wenn dir das zu restriktiv erscheint, dann versuche doch mal, dich in die andere Seite zu versetzen. Das Rote Kreuz muss für Qualität und Sicherheit der Produkte gerade stehen, dazu gehört auch der lückenlose Nachweis darüber, von wem gespendet wurde und durch welche Stationen das Blut gewandert ist.

Holger, was sind deiner Meinung nach "illegale" Spenden ... es muss ganz einfach nachvollziehbar sein, von wem das Blut kommt - also gültiger amtlicher Ausweis, denn sonst könnte ja "jeder" kommen und sich mit der Mitgliedskarte der örtlichen Leihbücherei ausweisen. Wenn etwas auffällig ist, wie z. B. Viren oder Antikörper im Blut oder so, muss ja auch der Spender darüber informiert werden, und das geht wiederum nur, wenn dessen Identität zweifelsfrei feststeht.

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die Vorgabenm sind so.

über den Zweck dieser Virgabe sollte aber diskutiert werden.
denn aus welchem Grund muss sich ein Spender mit Personalausweis (es gelten auch Ersatzpapiere oder Pass) ausweisen?

gab es etwa in vergangenheit Probleme mit illegalen Spenden?
was sollte das für den illegalen Spender für Vorteile bringen?

Zusatz: das Blut und Gesundheit der Spender wird ja sowieso auf einige Dinge geprüft.

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Finde ich richtig und wichtig dass da niemand ohne sich vernünftig ausgewiesen zu haben spenden darf! Nächstes mal mitbringen und Problem gelöst. Alles Gute :)

Moin Uwe, das ist einfach ganz klar in den Richtlinien Hämotherapie vorgegeben und entsprechende 'Diskussionen' mit ausführendem Personal schlicht unnötig, die machen nur ihren Job.