Aktueller Beitrag

43

Cornelia H Baden-Württemberg

43Vollblut
BISHER GESPENDET
15.12.2023, 18:29 Uhr

Liebe Mitspender,
da es in den letzten Tagen wieder vermehrt Beiträge zum Thema Verpflegung auf den Blutspendeterminen gab (sehr positive und sehr negative), möchte auch ich "meinen Senf" dazu geben:
ich selbst habe auch schon alles zwischen einer trockenen Brezel mit 0,5l-Flasche Apfelschorle und warmem Büffet mit unterschiedlichen Hauptspeisen und Beilagen nebst Salaten und Nachtisch erlebt.
Ich habe schon an vielen unterschiedlichen Orten in größerem Umkreis gespendet, weil die angebotenen Termine nichts anderes zulassen.

Ich denke, das Problem ist einfach folgendes:
hier im Forum schreiben Blutspender aus ganz Deutschland über ihre positiven und negativen Erlebnisse zum Beispiel bezüglich Verpflegung oder Ehrungen.
Meist schreiben die besonders begeisterten und die besonders enttäuschten Spender.
Von Blutspendedienst zu Blutspendedienst und, bei der Verpflegung,
von Ort zu Ort, gibt es eklatante Unterschiede.

Ich bin eigentlich nicht dafür, das es für alles eine Norm geben muss.
In diesem Fall denke ich allerdings, das eine Richtlinie mit Mindestvorgaben erstrebenswert wäre. Am Besten bundesweit, zumindest jedoch einheitlich für jeden BSD.

Natürlich sorgt es für Unzufriedenheit, wenn diejenigen, die mit besagter trockener Brezel oder für beispielsweise die 100. Spende mit einer Tafel Schokolade oder drei Briefmarken abgespeist werden lesen, was es woanders gibt:
leckere, vielseitige Essensangebote und Ehrungen mit großen Präsentkörben, mehrtägigen Ausflügen mit Verpflegung und Unterhaltungsprogramm, sogar mit Partner oder Abendveranstaltungen mit leckerem Essen.

Mich macht es auch immer traurig, wenn ich Negativberichte lese und manche Reaktionen darauf.
So nach dem Motto: sei doch froh, dass du spenden und Leben retten darfst, was fällt dir eigentlich ein, irgendwelche Ansprüche zu stellen? Reicht dir der Heiligenschein denn nicht?

Wir stehen doch alle auf der gleichen Seite und möchten, vor allem anderen, Menschen mit unserem Blut helfen.
Alles, was jeden Einzelnen zusätzlich dazu motiviert, Blut zu spenden, ist gut. Hauptsache, das Blut fließt.
Wir regelmäßigen Blutspender sind eigentlich viel zu wenige.
"Spendernachwuchs" fehlt.

Da reichen die regelmäßigen, inzwischen ausgelutschten öffentlichen Appelle nicht, man solle zur Blutspende gehen, wenn es gerade mal wieder besonders knapp ist

Ich denke, es wird für die Blutspendedienste Zeit, ihre Komfortzone mit all den alten Strukturen zu verlassen und zu schauen, was in der heutigen Zeit notwendig ist, um mehr regelmäßige Spender zu gewinnen und zu halten.
Ein Anfang könnte eben schon eine näherungsweise Gleichbehandlung der Spender bei Verpflegung und Ehrungen sein.

Puuh, vielen Dank für euer Durchhaltevermögen, das alles zu lesen.
So viel wollte ich eigentlich nicht schreiben.

Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare!

Ich wünsche euch allen jetzt schon schöne Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2024!

32
0
3
4
2
21
Thomas H
Baden-Württemberg
17.12.2023, 13:21 Uhr

Dazu möchte ich meinen Senf auch noch dazugeben, die Blutspenden-Teams kommen in der Regel zu den örtlichen Rotkreuzvereine und werden auch von denen mit Verpflegung versorgt. Es ist jedem Verein selbst überlassen was er den Spendern anbietet, die meisten haben immernoch ihre Papiertüten (aus Coronazeiten ) mit Knabberzeug und wahlweise einen Wecken mit Wurst oder Käse drauf.

Aber seien wir mal ehrlich diese Vereine wollen natürlich nicht zuviel Geld ausgeben , da sie auf dieses Geld angewiesen snd um ihren Verein zu unterhalten, Strom, Wasser, Energiekosten, Bekleidung der Helfer, Unterhalt der Fahrzeuge, Neuanschaffungen, das alles kostet Geld, zu Zeiten der Pandemie war dies die einzigste Einnahmequelle für so einen Verein.

Auch wir im Verein machen das immernoch so, allerdings haben wir mal getest etwas besser machen können, so haben wir eine Doppelgarage leer gemacht Bierbänke aufgestellt und einen Biertisch wo wir Crepes frisch zubereiten angeboten. Wobei es da uns nicht wichtig war wieviel Crepes sich da einer holte.
Es kam so gut an , das wir inzwischen mit drei Crepes-Maker arbeiten, dazu wird noch Kaffee zubereitet, hier können dann die Spender noch verweilen und ihren Tag ausklingen lassen.

77
Michael K
Bayern
16.12.2023, 12:11 Uhr

Hi Frank schön zu sehen dass auch anderswo die blutspende mit einer gesunden portion lokalpatriotismus verbunden ist ;)gibt bei uns auch welche wenn sie einen termin nicht schaffen halt 3monate warten als die woche drauf ins nachbardorf zu fahren 🤘

Dann verliert der eigene ort doppelt: man hat einen spender weniger und die nachbarn einen spender mehr in der statistik

77
Michael K
Bayern
16.12.2023, 11:36 Uhr

Also sind doch die Ansprüche gar nicht übertroeben hoch

Trockenes Brot / Brezen ist objektiv zu wenig und Lunchpakete will auch keiner - das sollte sich doch in den meisten fällen umsetzen lassen

Externe Essensgutscheine fûr Bäcker/Metzger sind als Notlösung ok aber kein vollwertiger ersatz: erster punkt sind öffnungszeiten - spendetermine werden bei uns bis 20:00 oder 20:30 angeboten da hat kein bäcker (und in bayern auch kein supermarkt) mehr auf. Und bisher war das mit einer kleinen Wanderung verbunden was dem 'ausruhen/erholen/wieder zu kräften kommen' entgegenläuft

Was aber eine alternative sein kann wenn die verpflegung schwierig umgesetzt werden kann sind foodtricks aka grillhendl stand - abends sind die meist eh frei und die lokalrn betreiber freuen sich sicher über das planbare zusatzgeschäft

73
Holger K
Baden-Württemberg
16.12.2023, 10:47 Uhr

mein Wunsch ist sowieso:

der Spendeveranstalter vor Ort verzichtet auf das Rahmenprogramm (wird ja von ehrenamtlichen Mitgliedern durchgeführt und deswegen gibt es oft da Jammern dass diese zuwenige seien)

sinnvoll ist es: das Geld das pro Spender zur Verfügung steht durch kommerzielle Anbieter (Metzger, Imbissbude, Bäcker usw) aufzubrauchen.
hat viele Vorteile:
es gibt kein Jammern mehr über den bedarf an ehrenamtlichen Mitarbeitern und diese können die eigentlioche Aufgabe (dioe Spendeveranstaltung) begleiten.
die lokale Wirtschaft wird unterstützt
es kann eine öffentliche Veranstaltung werden, zu der auch Personen die nicht spenden wollen eingeladen sind. dan allerdings ohne den Gutschein eben für dieses Rahmenprogramm. damit kommen mehr Menschen, für die Imbissbude lohnt sich der Aufwand eher, evtl. ist das Werbeaktion und der örtliche Musikverein hat auch einen weiteren Programmpunkt im Jahresprogramm.

99
Stefan L
Nordrhein-Westfalen
16.12.2023, 09:34 Uhr

Der "Senf" war gut, ausführlich und berechtigt Cornelia! Dir auch alles Gute! Bleib gesund, auch alle anderen 😏👍

146
Michael O
Baden-Württemberg
16.12.2023, 09:27 Uhr

@ Daniel H ... ich wünsche Dir, das du natürlich NIE Blutprodukte zum überleben brauchst. Aber falls doch, das der Spender für Dich sich nicht so ziert. Auch wenn eine Ehre die andere Wert ist. Musst ja nicht unbedingt beim roten Kreuz spenden, wenn das "drumherum nicht passt" es gibt ja auch die privaten Kliniken etc. Die Empfänger haben keine Wahl...

2
Daniel H
Baden-Württemberg
16.12.2023, 09:16 Uhr

In Zukunft hoffe ich dass das geändert wird und dass man angeben muss was es als Verpflegung gibt. Wenn ich nochmal eine solche Tüte sehe dann gehe ich konsequent wieder und lasse den Termin platzen. Keine Lust mehr auf so Tüten und bei meiner letzten Spende war nicht mal ein Tisch aufgebaut um dort kurz zu verweilen. Wer das mit sich machen lassen möchte nur zu aber die Mehrheit entscheidet und muss auch dementsprechend gewürdigt werden.

138
Dietmar S
Berlin
16.12.2023, 07:41 Uhr

Hallo,
ich kenne einen festen Spendeort in Berlin, der Gutscheine für eine Gastronomie ausgibt. Ich war an Orten, wo es Essensbeutel gibt. Und das Highlight ist ein jetzt fester Ort, der seit 1992 dreimal umziehen musste, immer eine Küche hat und frisch geschmierte Brötchen bietet.
Es gibt Ehrenamtliche Helfer, die das Budget aus der eigenen Tasche aufstocken um etwas "außergewöhliches" zu bieten.
Nur ist ehrenamtliches Engagement in Großstädten nicht so ausgeprägt wie im ländlichen Raum.
Je größer die Stadt, desto weniger soziales Engagement ist mein Eindruck.
Allen eine besinnliche Adventszeit

43
Cornelia H
Baden-Württemberg
16.12.2023, 05:49 Uhr

Lieber Wolfgang S,
vielen Dank für die Einblicke.
Meinen größten Respekt für die Ehrenamtlichen und das Engagement der Mitarbeiter!

Natürlich kann ich mir vorstellen, das es schwierig ist, ausreichend medizinisch geschultes Personal aufzutreiben.
Wenn der Wille da ist, sollte es allerdings auch möglich sein, genügend Personal für den Verpflegungsbereich aufzutreiben.
Zumindest ich habe mir während des Studiums gerne durch Extrajobs wie Inventurhilfe im Supermarkt oder Fahrgasterhebung im ÖPNV was dazu verdient.

Ich habe auch schon tolle Büffets in Turnhallen aufgebaut gesehen, was klar dem herausragenden Engagement der Ehrenamtlichen zu verdanken gewesen ist.

Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten, eine adäquate Verpflegung sicherzustellen.
Sei es zum Beispiel durch Catering, Foodtrucks, Gutscheine für die örtliche Gastronomie/ Bäckerei, wobei natürlich sichergestellt sein sollte, das diese gut erreichbar, während des Spendetermins durchgehend geöffnet und mengenmäßig vorbereitet ist.

Nochmal vielen Dank für euer großartiges Engagement!

Liebe Grüße und alles Gute!

43
Cornelia H
Baden-Württemberg
16.12.2023, 05:16 Uhr

@Michael K:
ja, da gebe ich dir recht.
Könnte mir durchaus vorstellen, das Termine, die sich durch gutes Essen hervortun, vorausgesetzt sie sind gut erreichbar, regelrecht überlaufen sind.

Es ist toll, dass es bei euch durch Tradition und das Gefühl der Ortsverbundenheit dementsprechend "läuft", denke allerdings, dass das, vor allem in Ballungsräumen, leider nicht mehr der Fall ist.
In der heutigen Zeit, wo man beispielsweise aus dem Westerwald stammt, in Hamburg studiert, anschließend in München ein paar Jahre arbeitet, bevor man...

Mir geht es auch nicht darum, das Maximum herauszuholen. Es muss nun wirklich kein Spanferkel sein.
Das wäre auch schlecht für die ganzen Vegetarier, Veganer, Muslime...

Um es mit Michael O's Worten zu sagen: es geht eher um die "Trocken-Brot-Ausreißer".
Auch ein gut belegtes Brötchen ist was tolles.
Wenn die Kapazitäten im Ortsverein nicht passen, kann man sowas ja auch an Bäckereien etc. deligieren.
Soweit ich es verstanden habe, bekommen die ausrichtenden Ortsvereine eine Verpflegungspauschale je Spender.
Natürlich ist da durch ehrenamtliches Engagement mehr möglich, als wenn einfach ein Foodtruck o. ä. geordert wird, aber mehr als besagte trockene Brezel sollte schon möglich sein.
LGz

27
Sylvia K
Baden-Württemberg
16.12.2023, 04:08 Uhr

Anfangs war das Essen nicht gut. Das hatte sich die letzte Zeit gemacht. Ich hab es als Respekt vor dem Spender empfunden. Man hatte sich echt Mühe gegeben.

Während der Pandemie auch. Man zog jedoch weit raus. Man musdte sofort gehen.Der nächste Bus kam in ca Stunde. Toll! Ich war gegen 22 Uhr zuhause.

Ich vermisse die bekannten Gesichter. Das Team, die Spender. Doch war immer ein herzliches, fröhliches Lachen. Ich sagte schon ich geh lachen. Aber viele Gesichter kommen nicht wieder.. dafür kommen neue

Wünsch euch ein sch,nes Weihnachtsfest und rutscht gut ins Neue Jahr.

77
Michael K
Bayern
15.12.2023, 21:18 Uhr

Hi Wolfgang, spannend mal die orga aus der perspektive zu sehen. 15 leute die 60 termine stemmen 💪

Hoffentlich gibts für die ein schönes weihnachtsessen als Dankeschön;)

146
Michael O
Baden-Württemberg
15.12.2023, 21:01 Uhr

Deinen Senf dazu geben ... dabei mag ich doch garkeinen.

Gebe Dir vollkommen recht, wobei ich sagen muss das ich dieses Jahr überrascht wurde. Im Februar noch Lunchtüte bzw. Kasspatzen to Go trotz das man wieder zusammensitzen durfte und später zweimal vor der Arbeit gespendet und den Imbiss garnicht eingeplant und der fand statt. Da wäre die Tüte nicht schlecht gewesen.

Da sind wir aber wieder an dem Punkt: Allen Leuten Rechtgetan ist eine Kunst die Niemand kann.

Die trocken Brot ausreisser sollten aber wirklich nachbessern.

108
Wolfgang S
Rheinland-Pfalz
15.12.2023, 20:59 Uhr

Eine einheitliche Vorgabe in Deutschland bzw. den Blutspendediensten wird es nicht geben können. Jedes Spendelokal ist individuell bzgl Infrastruktur oder Personal. Es hat nicht jeder eine Küche zur Verfügung, um zB gesetzliche Hygieneregelungen zu erfüllen. Auch ist ehrenamtliches Personal nicht überall in dem erforderlichen Maße vorhanden, das zu den Spendezeiten verfügbar sind. Stattdessen hauptamtliches Personal zu nutzen funktioniert auch nicht, woher soll das kommen. Die Blutspendedienste kämpfen auch mit Personalsorgen, um alle geplanten Termine zu bestücken.
Ich habe zB in Koblenz ca 15 ehrenamtliche Helfer, die pro Jahr ca 60 (!) Blutspendetermine betreuen. Dazu kommen noch einmal ca 30 Termine mit dem BLUtspendeMObil, die ungefähr zur Hälfte durch mich als Blutspendebeauftragtem des Kreisverbandes wahrgenommen werden.
Lediglich in zwei Spendelokalen kann ein Imbiss angeboten werden. Bei fast allen anderen Terminen gibt es einen Gutschein für eine Bäckerei, der recht gut ankommt.
Gerne würde ich überall einen Imbiss anbieten, aber es ist schlichtweg nicht machbar. Beschwert hat sich darüber in den letzten drei Jahren aber nur eine Person .

77
Michael K
Bayern
15.12.2023, 20:36 Uhr

Das kann auch der markt regeln ;)

Wenn das nachbardorf groß auftischt kann es sein dass die leut eher da spenden als dort wo es die trockene brezen gibt

Meiner erfahrung nach ist aber gewohnheit und tradition und ortsverbundenheit wichtiger. Da hat man sehr stabile spendergrüppchen die auch ohne buffet zuverlässig am gleichen ort gehen

Wenn jemand das maximum rausholen will geht er eh zu privaten anbietern die geld zahlen für die spende

Im vergleich hast du in BaWü eh beste chancen auf was feines;)

Lg

43
Cornelia H
Baden-Württemberg
15.12.2023, 19:58 Uhr

Lieber Michael K,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

Die Frage, die sich mir stellt ist folgende:
muss oder darf in der heutigen Zeit so viel von den Ehrenamtlichen abhängen?
Vielleicht sollte man auch das überdenken und auch dafür hauptamtliche Teams einsetzen, die vor Ort unterstützen, wenn die Kapazitäten nicht ausreichen.
Dann werden die Blutkonserven eben etwas teurer.
Es wird immer wieder betont, das Blutkonserven in Deutschland deutlich günstiger sind, als im europäischen Vergleich.
Am Wichtigsten ist doch, das genügend Blut vorhanden ist.

Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts als Bewunderung für alle Ehrenamtlichen, egal in welchem Bereich.
Ich bedanke mich auch immer bei den
Mitarbeitern und Ehrenamtlichen bei der Blutspende, insofern ich mit den Personen zu tun habe.
Ich habe mir auch fest vorgenommen, mich dementsprechend zu engagieren, wenn die Kinder größer sind.

Guido S
Schleswig-Holstein
15.12.2023, 19:52 Uhr

Danke 🌞

43
Cornelia H
Baden-Württemberg
15.12.2023, 19:43 Uhr

Lieber Guido,
vielen Dank, das wünsche ich dir auch

77
Michael K
Bayern
15.12.2023, 19:15 Uhr

Guter punkt den man ruhig mal ansprechen darf
Auch hab in meiner karriere schon einiges erlebt muss aber sagen dass ich auch bei bescheidenen mahlzeiten noch nie enttäuscht wurde - oft sinds halt nur wiener und eine semmel aber immer erstklassige qualität. Man muss sich auch vor augen halten dass neben dem professionellen medizin team das ,rahmenprogramm' auch von lokalen RK vereinen gestemmt wird die sich hier auch ehrenamtlich um die ehrenamtlichen spender kümmern. Wer hier von einer großen und aktiven mitgliederschaft unterstützt wird kann ggf mehr bieten als ein kleiner verein

Von einem DIN standard für spenderverpflegung halte ich nichts. Geht man einfach von leckeren würstchen aus wird man nicht enttäuscht und im besten fall positiv überrascht

So gibts z.b. in wörth an der donau einen grillhendl wagen was ich so auch nirgendwo anders gesehen hab - spannend war auch mal ein mobiler spende LKW im gewerbegebiet da gabs dann subway gutscheine - ein hoch auf kreative vielseitige lösungen

Vielleicht ist auch genau die voelseitigkeit eine chance spendernachwuchs zu erwischen

Was aber immer noch schade ist wenn es nur lunchtüten gibt ohne gemütliches zusammensitzen

Aber auch das ist oft den lokalen gegebenheiten geschuldet

Von daher an alle die ihre zeit opfern den spendern einen reibungslosen ablauf und eine leckere brotzeit bescheren ein großes dankeschön

Guido S
Schleswig-Holstein
15.12.2023, 18:52 Uhr

Schön geschrieben und da hast du recht da sollten die Verantwortlichen wirklich mal drüber nachdenken. Wünsche Dir und Deiner Familie ein glückliches und hoffentlich entspanntes Weihnachtsfest und ein gesundes,glückliches und zufriedenes neues 2024 👍🏽👌🏽😉🎅🕯🥂

Start Terminsuche Forum