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Michael Thomas S Nordrhein-Westfalen

4Vollblut
BISHER GESPENDET
28.02.2024, 11:34 Uhr

Beim Blutspendeort Kalkar Wissel wäre es schön wenn mehr auf den Datenschutz geachtet werden würde. Ich fand es nicht in Ordnung das persönliche Dsten, wie der HB Wert laut vor der Warteschlange gesagt wurden.Auch fand ich nicht gut das die einzelnen "Stationen" auf mehrere Gebäude verteilt waren. Die Ärztin war dafür sehr freundlich.

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Andrea-Esther C
Bayern
01.03.2024, 17:26 Uhr

Och, wenn nur der Hb-Wert gesagt wird ... den merken die anderen in der Schlange sich garantiert nicht, erst recht wenn sie dich gar nicht kennen.
Wer aber bei sowas etwas empfindlich ist, sollte soziale Medien wie Internet-Foren, Facebook, Instagram etc. meiden und auch keine Kundenkarten für den Drogerie- oder Supermarkt verwenden, grundsätzlich nur bar bezahlen und nach Möglichkeit auch kein Mobiltelefon besitzen. Damit lassen sich nämlich wunderbar Kunden- Bewegungs- und sonstige Profile erstellen.

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Robert H
Sachsen
29.02.2024, 06:29 Uhr

Ein Hoch auf die neue Empfindlichkeitsgesellschaft.
Ich sehe das wie Reiner, Stefan und Frank. Die Werte sind bei allen Spendern ähnlich, in einem bestimmten Rahmen und letztendlich tagesformabhängig. Wer sich bei der Nennung des Hb-Wertes schon so hat, den möchte ich nicht an der Kasse sehen wenn ihm der zu zahlende Betrag mitgeteilt wird. Ich wüsste auch nicht was der Spender hinter mir mit dem Wert anfangen sollte…..
Vllt nochmal überlegen ob Blutspenden in diesem Rahmen (gesellige Runde, Spenden-Spenderverbundenheit) das richtige für einen ist.

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Stefan F
Sachsen
28.02.2024, 22:39 Uhr

Um genau zu sein, handelt es sich beim Hb-Wert nicht um personenbezogene Daten, da sich aus dem Hb-Wert kein Rückschluss auf deine Identität ziehen lässt, eben weil dieser aufgrund des schmalen Intervalls bei Millionen von Menschen genau der gleiche ist. Ein personenbezogener Datenwert würde erst entstehen, wenn man dich beim Namen nennt und gleichzeitig den Hb-Wert.

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Reiner S
Sachsen
28.02.2024, 18:27 Uhr

Egal ob Fragebogen auf einer Schiefertafel oder virtuell auf einem Bildschirm.

Wenn Du auf der Liege liegst wird gefragt wie Du heißt und wann Du geboren wurdest.

Sprechen, also antworten geht nur analog, es sei denn man schreibt alles auf einen Zettel, der aber sofort, nachdem er gelesen wurde, abgasfrei verbrannt wird.

Die Welt in der wir leben ist nicht digital, sie ist real und analog.

Den Imbiss nach der Spende will man ja auch nicht als Bild auf dem Smartphone, so wie der BSD Dein Blut auch reel haben möchte..

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Holger K
Baden-Württemberg
28.02.2024, 12:44 Uhr

gewöhnlich wird der auf den Laufzettel geschrieben und nichtmal mir persönlich mündlich gesagt.
okay: könnte nachfragen, aber da reicht es auch aus den zu lesen.

zumal: an der Station Labor ist direkt am Sitzplatz ja meist keine Schlange.
es wird inzwischen ja auch über Terminvereinbarung gesteuert versucht Wartezeit nur an der Sation anmeldung zu haben.
die anderen Satationen (Labor, Arzt, Spende) sind dann ohne Verzögerung.

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Michael Thomas S
Nordrhein-Westfalen
28.02.2024, 12:26 Uhr

Interessant, das es an anderen Blutspendestwllen funktioniert. Vielleicht doch nicht ganz unwichtig?

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Reiner S
Sachsen
28.02.2024, 11:47 Uhr

Man kan es aber auch übetreiben mit dem Datenschutz.

Soll jetzt jede einzelne Stelle bei einer Blutspende so gekapselt sein, das kein fremder dritter auch nur ein einziges Wort mitbekommt?

Wenn man auf der Pritsche liegt wird ja jedesmal noch nach Name und Geburtstdatum gefragt.
Das kann man durchaus auf der Nachbarpritsche hören und ich störe mich daran auch nicht.

Was ist des verwerflich wenn man denm HB-Wert z.B. von mir hört.
Es besteht kein Bezug zur PIN auf meinem Handy oder der PIN der Girokarte.
Selbst wenn ich den HB-Wert eines Spenders nicht gehört habe, weiß ich das er über 13,5 (Mann) bzw. 12,5 (Frau) gelegen haben muss, wenn die Person anschließend angezapft wird.

Was sind denn eigentlich "persönliche Dsten"?

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