Hallo Team Bauern:
Ist ja egal ob in Sachsen, Bayern oder gar in Deutschland.
Sommerferien gibt es wenn man noch zur Schule geht. Die meisten die zur Schule gehen sind keine Blutspender bzw. dürfen nicht(noch) spenden.
Vielleicht antworten ja noch Münchner, die schon in den Genuss kam.
Auf jeden Fall möchte die digitale Anamnese vom Personal her dort keiner mehr missen.
im Papierfragebogen macht ja nicht nur der Spender Eintragungen - an der Hb-Meßstation wird der Hb-Wert und beim Arzt die Vitalwerte und Antworten auf Fragen (wie z.B. wo man sich ggf. im Ausland aufgehalten hat), eingetragen.
Wie läuft das nun mit den Tablets? Nimmt man diese zu diesen Stationen mit und das betr. BSD-Personal trägt die betreffenden Werte nach? Oder gibt man das Tablet nach dem Ausfüllen wieder bei der Anmeldung ab und an den folgenden Stationen werden die Fragebogen dann auf einem Notebook via QR-code-Armband aufgerufen und die jeweiligen Ergänzungen online eingetragen?
Warum muss eigentlich ein Armband mit QR-code erstellt werden? Könnte man nicht den Strichcode auf dem Spenderausweis statt dessen verwenden?
Leider entfällt dann wohl auch die Möglichkeit, dass man vom Fragebogen vor Abgabe noch ein Foto macht, damit man seine Vitalwerte nicht abschreiben muss. Hoffentlich werden die dann endlich auch in die Spenderhistorie automatisch eingespielt....
...bis zu den Sommerferien...
Ja da bin ich raus. Sommerferien hatte ich das letzte mal vor x-Jahren gehabt.
Die meisten von denen die noch Sommerferien haben dürfen ja auch nocht nicht spenden.
schön, dass hier schon so ein reger Austausch sattfindet ;-)
Es wird 8 Tablets geben, bei größeren Terminen sogar mehr. Falls wir merken, dass es zu Engpässen kommt, wird natürlich aufgestockt.
Die Tablets werden regelmäßig gereinigt und es stehen Boxen mit Desinfektionstüchern zur Verfügung.
Natürlich muss keiner sein privates Gerät mitbringen.
Nach dem Speichervorgang sind die eingegebenen Daten für die nächste Person nicht mehr sichtbar.
Ja, beim Blutspendedienst West wurde der digitale Bogen mal gestartet.
In Bayern wird er aber bis zu den Sommerferien flächendeckend eingesetzt.
Probiert es einfach aus und dann können wir ja schaun, wo es noch hakt.
Nein, aber es bekommt jeder Spender, aus hygienischen Gründen einen Touch-Pen (Die Tabletten dürfen ja nicht direkt berührt werden -> Infektionsgefahr) und der darf mitgenommen werden.
Natürlich werden die Tablets vom BSD gestellt. Und genau das ist für mich einer der Knackpunkte:
1. Wird es genügend Tablets geben, damit keine zusätzliche Wartezeit entsteht, wenn z.B. fünf Spender den Fragebogen (wie es eigentlich bisher typisch ist) gleichzeitig ausfüllen wollen, aber nur 3 Geräte verfügbar wären?
2. Wie steht es um die Hygiene-
a) digital: sind die Eingaben des Vornutzers auch sicher nicht mehr für den Nachfolger sichtbar?
b) analog: werden die Geräte nach jedem Nutzer gründlich desinfiziert? Wer will schon über die "Bazillen des Vorgängers" wischen, wenn danach beim Hb-Test in den Finger gestochen wird (vgl. auch "Einwegkugelschreiber" zu Corona-Zeiten...).
Das hört sich ja interessant an.
Ich bin auf erste Berichte gespannt (läuft alles reibungslos, gibt es "Kinderkrankheiten", Schnelligkeit im Vergleich zum analogen Ausfüllen...)
Sachsen –
Hallo Team Bauern:
Ist ja egal ob in Sachsen, Bayern oder gar in Deutschland.
Sommerferien gibt es wenn man noch zur Schule geht. Die meisten die zur Schule gehen sind keine Blutspender bzw. dürfen nicht(noch) spenden.
Blutspendedienst des BRK –
Hallo noch einmal,
@Rainer: Das gilt ja eh für Bayern und nicht für Sachsen ;-)
@Helmut:
Mehr Details gibt es hier: https://www.blutspendedienst.com/digitaler-fragebogen
Vielleicht antworten ja noch Münchner, die schon in den Genuss kam.
Auf jeden Fall möchte die digitale Anamnese vom Personal her dort keiner mehr missen.
Viele Grüße
Michaela vom BSD
Bayern –
Hallo Michaela,
im Papierfragebogen macht ja nicht nur der Spender Eintragungen - an der Hb-Meßstation wird der Hb-Wert und beim Arzt die Vitalwerte und Antworten auf Fragen (wie z.B. wo man sich ggf. im Ausland aufgehalten hat), eingetragen.
Wie läuft das nun mit den Tablets? Nimmt man diese zu diesen Stationen mit und das betr. BSD-Personal trägt die betreffenden Werte nach? Oder gibt man das Tablet nach dem Ausfüllen wieder bei der Anmeldung ab und an den folgenden Stationen werden die Fragebogen dann auf einem Notebook via QR-code-Armband aufgerufen und die jeweiligen Ergänzungen online eingetragen?
Warum muss eigentlich ein Armband mit QR-code erstellt werden? Könnte man nicht den Strichcode auf dem Spenderausweis statt dessen verwenden?
Leider entfällt dann wohl auch die Möglichkeit, dass man vom Fragebogen vor Abgabe noch ein Foto macht, damit man seine Vitalwerte nicht abschreiben muss. Hoffentlich werden die dann endlich auch in die Spenderhistorie automatisch eingespielt....
Schöne Grüße
Helmut
Sachsen –
...bis zu den Sommerferien...
Ja da bin ich raus. Sommerferien hatte ich das letzte mal vor x-Jahren gehabt.
Die meisten von denen die noch Sommerferien haben dürfen ja auch nocht nicht spenden.
Blutspendedienst des BRK –
Hallo zusammen,
schön, dass hier schon so ein reger Austausch sattfindet ;-)
Es wird 8 Tablets geben, bei größeren Terminen sogar mehr. Falls wir merken, dass es zu Engpässen kommt, wird natürlich aufgestockt.
Die Tablets werden regelmäßig gereinigt und es stehen Boxen mit Desinfektionstüchern zur Verfügung.
Natürlich muss keiner sein privates Gerät mitbringen.
Nach dem Speichervorgang sind die eingegebenen Daten für die nächste Person nicht mehr sichtbar.
Ja, beim Blutspendedienst West wurde der digitale Bogen mal gestartet.
In Bayern wird er aber bis zu den Sommerferien flächendeckend eingesetzt.
Probiert es einfach aus und dann können wir ja schaun, wo es noch hakt.
Viele Grüße
Michaela vom BSD
Bayern –
Klingt wie ein Aprilscherz.
Bin mal gespannt.
Bayern –
Ob es was Gscheids oder Schmarrn ist werden wir sehen.
Ich schau am 20.3 ob es schon Tablets gebit
Bayern –
Tja, Peter A. B,
Laptop und Lederhosen, so samma hoid, mia Baian
Schleswig-Holstein –
Klar Karin, du darfst es mit nach Hause nehmen und gibt's es beim nächsten mal wieder ab
Sachsen –
Nein, aber es bekommt jeder Spender, aus hygienischen Gründen einen Touch-Pen (Die Tabletten dürfen ja nicht direkt berührt werden -> Infektionsgefahr) und der darf mitgenommen werden.
Nordrhein-Westfalen –
Darf ich dann statt des Kugelschreibers das Tablet mit nach Hause nehmen?
Sachsen –
Da bin ich mal gespannt.
In der Regel gab es so acht bis zehn Plätze wo man anonym das Blatt ausfüllen konnte.
In der Größenordnung müssten das auch die Tabletten zur Verfügung stehen.
Bayern –
Natürlich werden die Tablets vom BSD gestellt. Und genau das ist für mich einer der Knackpunkte:
1. Wird es genügend Tablets geben, damit keine zusätzliche Wartezeit entsteht, wenn z.B. fünf Spender den Fragebogen (wie es eigentlich bisher typisch ist) gleichzeitig ausfüllen wollen, aber nur 3 Geräte verfügbar wären?
2. Wie steht es um die Hygiene-
a) digital: sind die Eingaben des Vornutzers auch sicher nicht mehr für den Nachfolger sichtbar?
b) analog: werden die Geräte nach jedem Nutzer gründlich desinfiziert? Wer will schon über die "Bazillen des Vorgängers" wischen, wenn danach beim Hb-Test in den Finger gestochen wird (vgl. auch "Einwegkugelschreiber" zu Corona-Zeiten...).
Sachsen –
Wie läuft das ab, bekommt jeder Spender ein Tablet zum ausfüllen oder muss man ein eigenes mitbringen?
Baden-Württemberg –
Das hört sich ja interessant an.
Ich bin auf erste Berichte gespannt (läuft alles reibungslos, gibt es "Kinderkrankheiten", Schnelligkeit im Vergleich zum analogen Ausfüllen...)