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Werner M Niedersachsen

64Vollblut
BISHER GESPENDET
25.03.2024, 21:22 Uhr

Guten Tag,
ich wurde am 26.01.2024 zur Blutspende eingeladen, aber wegen fehlendem Personalausweis am Spendertag abgewiesen. Ich habe mich darauf beschwert und bis heute keine konkrete Antwort erhalten. Deshalb gehe ich mal diesen Weg und stelle mein Schreiben dazu ins Netz:
Sehr geehrte Frau ..........
ich bin weiterhin sehr enttäuscht!
Ihre Antwort (08.02.) auf mein Feedback trifft nicht den Grund meiner Beschwerde und ich stelle dazu fest:
1. Ich bin freiwilliger Blutspender und das schon seit mehreren Jahrzehnten und muss mir nicht eine unfreundliche Abweisung ihrer Mitarbeiterin gefallen lassen, nur weil ich keinen Original-Personalausweis in Papierform dabeihatte.
2. Ich konnte mich mit meinem digital gespeicherten Personalausweis auf meinem Handy ausweisen.
3. Im Spenderraum kannten mich (als Geschäftsmann) viele Leute persönlich und hatten sich dafür verbürgt, dass ich diese Person auch bin.
4. Eine zweimalige postalische Einladung zur Blutspende ist nach meiner Sicht aus Kostengründen überflüssig! Auch sollte der kleingedruckte Hinweis "Bitte gültigen Personalausweis mitbringen!" für alle Leute sichtbar größer auf der Einladung gedruckt werden, damit es auch gelesen wird. Besser wäre: „Ein Blutspende ohne Vorlage eines gültigen Personalausweises ist nicht möglich“!
5. Ihre Erklärungen über Gesetzesvorgaben für die Blutspende sind plausibel, aber nicht mehr zeitgemäß - heute wird z.B. bei Behördengänge angeboten, alles digital zu erledigen - in der Coronazeit konnte ich mich mit meinem digitalen Ausweis immer und überall ausweisen.
Ich bitte um Stellungnahme. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift

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Jörg P
Hessen
27.03.2024, 21:42 Uhr

ich hab meinen Personlalausweis immer im Geldbeutel .. ich zeige den immer mit wird hier meistens aber wenig beachtet ..

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
27.03.2024, 12:34 Uhr

Ich bin nur mit Handy unterwegs, wenn ich es zum Telefonieren brauchen könnte.
Manchmal versagt auch die Technik, wenn man sich darauf verlässt.
Für mich spielt es keine Rolle, ob ich eine Karte mehr vorlege. Den Perso hat man m. E. stets "am Mann" zu haben.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
27.03.2024, 12:04 Uhr

Ich stimme Holger da absolut zu. Nicht wir Spender müssen es dem Personal des Roten Kreuzes so einfach wie möglich machen. Derjenige der etwas will, sollte es demjenigen, der etwas gibt möglichst einfach machen. Es ist die Aufgabe des Roten Kreuzes und Spendern so wenig Steine wie irgend möglich in den Weg zu legen.

Dass gesetzliche Anforderungen eingehalten werden müssen, steht sicher außer Frage. Diese sind aber bewusst so formuliert, dass das Rote Kreuz einen relativ hohen Ermessensspielraum hat. Es geht darum, sicherzustellen, dass ein Blutspender eindeutig identifiziert werden kann. Wie dies geschieht können die Spendenempfänger, hier also das Rote Kreuz, selbst festlegen. Und man sieht ja auch an den Unterschieden zwischen den Landesverbänden, dass der Spielraum dort durchaus gegeben ist.

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Holger K
Baden-Württemberg
27.03.2024, 09:57 Uhr

das Gegenteil ist der Fall:

das Personal sollte es den Spendern so einfach wie möglich machen damit es keine Verzögerungen gibt oder niemand grundlos abgewiesen wird

und dazu zählt diese Vorschrift mit eindeutig zu identifizeiren.

(wobei ich persönlich nichtmal dafür einen sinnvollen Grund erkenne - es gab wohl in Vergangenheit nie Probleme mit illegalen Spendern. Es gab bisher keine Antwort auf meine Frage dazu.)

und hier strengere Regeln durchzuführen wie etwa bei Langstreckenflügen ist komplett sinnlos.

145
Karlheinz G
Baden-Württemberg
27.03.2024, 08:18 Uhr

Seit Jahren steckt mein Perso dort wo auch der Spenderausweis steckt. So ist ein schnelles unkompliziertes Einchecken möglich. Machen wir es dem Personal vor Ort doch so einfach wie möglich, dass es keine Verzögerungen beim Ablauf gibt.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
27.03.2024, 08:03 Uhr

Es sei noch angemerkt, dass jeder Landesverband dies etwas anders handhabt. Gesetzlich vorgeschrieben ist zurecht und ich denke für alle nachvollziehbar nur, dass der Spender eindeutig identifizierbar sein muss. Mit anderen Worten, es muss sichergestellt sein, dass der Herr Müller, der gerade Blut spenden will, auch wirklich Herr Müller ist. Wie das sichergestellt wird, schreibt das Gesetz nicht vor.

Deshalb gibt es Landesverbände des Roten Kreuzes die logisch und sinnvoll natürlich auch Führerscheine anerkennen. Idealerweise sollte das Bild auf diesem Führerschein natürlich noch eine zumindest gewisse Ähnlichkeit mit der eigenen Person haben. Das ist bei Führerscheinen bekanntlich nicht unbedingt sichergestellt. Auch andere Papiere, die die Identität bestätigen, werden je nach Landesverband anerkannt.

Und dann gibt es Landesverbände, den ist Korinthenkackerei wichtiger. Die kennen dann zum Beispiel keinen Führerschein für die Feststellung einer Identität. Das ist natürlich komplett sinnfrei und nicht nachvollziehbar.

145
Karlheinz G
Baden-Württemberg
26.03.2024, 18:24 Uhr

Als Mehrfachspender dürfte eigentlich jedem bekannt sein, dass der Personalausweis zwingend erforderlich ist.
Die Option "persönlich bekannt" gibt es zur Indentitätsfeststellung nicht,

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Rolf B
Niedersachsen
26.03.2024, 18:17 Uhr

Genau das gleiche ist mir in der letzten Woche passiert... habe mich darüber so aufgeregt, dass ich mit einem Blutdruck von 200/90 nach Hause gehen durfte.
Jetzt weiss ich genau wie es ist wenn man schnell auf 180 ist. Ich kann sogar 200. ;-)
Drückt mir für Donnerstag die Daumen; ich nehme einen neuen Anlauf. Dieses Mal mit gültigem Perso.

Guido S
Schleswig-Holstein
26.03.2024, 18:02 Uhr

Auch entspannte Ostern und viele Hasen 🐇 🐰🐰🐰🐰

Guido S
Schleswig-Holstein
26.03.2024, 17:47 Uhr

Richtig,aber es wäre ratsam ihn immer mitzuführen kann nicht schaden 😉

Guido S
Schleswig-Holstein
26.03.2024, 17:36 Uhr

Das stimmt schon Frank E, aber man muss seine Identität nachweisen können sonst Bußgeld.
Keinen Identitätsnachweis zu besitzen, ist eine Ordnungswidrigkeit. Strafen von bis zu 5 000 Euro sind möglich – zumindest theoretisch. Die Kommunen bestimmen die Höhe der Geldstrafe. Meist verhängen die Behörden bei abgelaufenen Personalausweisen nur Verwarn- oder Bußgelder zwischen 20 und 50 Euro. Falls man seinen Ausweis verliert o.a. holt man sich einen Ersatz in Papierform für lockere 10 Euronen 🐇

Guido S
Schleswig-Holstein
26.03.2024, 15:50 Uhr

Da braucht man doch gar nicht drüber Diskutieren, einfach den Perso oder Reisepass dabeihaben wie Felix J schon schrieb, denn jeder Bundesbürger ist so oder so Ausweispflichtig ob Spende oder nicht und alles ist gut. Die Mitarbeiter vom BSD/DRK müssen Ihren Job machen und zwar zu 100 % .Da sollte man keinen für verurteilen

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Markus S
Bayern
26.03.2024, 12:19 Uhr

Naja, einen Ausweis habe ich eigentlich schon immer dabei, auch wenn ich nicht Blutspenden gehe.

Aber daß jemand meinen Blutspendeausweis entwendet, damit er unter meinem Namen für eine schlechte Brotzeit Blut spenden kann ist schon auch irgendwie unwahrscheinlich.

18
Sebastian B
Baden-Württemberg
26.03.2024, 11:56 Uhr

Andrea-Esther: Auch die Mitarbeiter vor Ort haben einen Entscheidungsspielraum. Man kann seinen Kopf einschalten. Wenn
mir ein Spender seinen Führerschein zeigt, ist seine Identität zweifelsfrei bestätigt. Das verlangt das Gesetz. Und das ist auch sinnvoll und wichtig. So kann man sinnvoll und im Sinne des Gesetzes handeln. Und so sollte es auch sein.

Blindes Beharren auf sinnfrei Vorschriften ist genau das, was ich kritisiert habe. Und nein, dadurch wird niemand ein Nazi, wie du es fragst. Aber ein solches Verhalten haben uns zwei Diktaturen beschert. Und da ich selbst in einer Diktatur aufgewachsen bin, bin ich für so etwas sehr empfindlich.

16
Andrea-Esther C
Bayern
26.03.2024, 11:37 Uhr

"Sebastian B
BADEN-WÜRTTEMBERG –
26.03.2024, 07:38 Uhr
Ob das alles noch zeitgemäß und richtig ist, stände nicht zur Debatte. So lese ich hier. Vorschrift sei Vorschrift.

Wie ich schon an anderer Stelle wiederholt schrieb: Menschen mit einer solchen Einstellung haben in der Vergangenheit das größte Unglück über unser Land und viele andere Länder gebracht. Das ist exakt die Einstellung, die zu dem führte, was passiert ist.

Und ich muss sehr an mich halten, hier höflich und freundlich zu bleiben, wenn mir jemand mit einer solchen Einstellung gegenüber tritt.

Ich hoffe sehr, dass Menschen mit einer solchen Einstellung niemals in Machtposition geraten. Denn dann gnade uns Gott."

Aha. Jetzt muss ich gerade sehr an mich halten. Es gibt so'ne und solche Vorschriften. Du wirst ja wohl hoffentlich nicht jemanden, der sich an die Straßenverkehrsordnung hält oder an das geltende Grundgesetz, speziell die ersten fünf Artikel, für einen Nazi, Kriegstreiber oder Terroristen halten?? Es gibt Vorschriften und Gesetze, die durchaus Sinn haben - und Vorschriften, deren Sinn man diskutieren kann. Nur so lange sie gelten, gelten sie nun einmal.
Und wenn du schon einen meiner Sätze aus dem Kontext reißt, dann doch bitte sinnvoll: es steht vor Ort bei der Blutspende nicht zur Debatte ob es zeitgemäß ist oder nicht. Die Mitarbeiter haben nun mal ihre Vorschriften, an die sie sich zu halten haben, da ist kein "Ermessens-Spielraum". Man kann diesen Punkt durchaus an anderer Stelle vorbringen. Wenn man nichts diskutieren und weiterentwickeln würde, säßen wir immer noch in Höhlen und würden an Feuersteinen herumklopfen.

161
Heldemar P
Baden-Württemberg
26.03.2024, 09:57 Uhr

Hallo Werner kann deinen Unmut irgendwie verstehen, doch die Voraussetzungen sind im moment leider so wie Andrea und andere dir beschreiben. Ich habe meinen Personalausweis und Führerschein immer dabei. Ich würde dir das auch für die Zukunft, nicht nur zur Blutspende weiter empfehlen. Klar gibt es Vorschriften aber vielleicht müssten die Verantwortlichen mal darüber nachdenken in die Richtung was Holger angedeutet hat. Ich könnte mir auch vorstellen eine Kombi Ausweiskarte wo Blutsspendedaten und Personalien Daten drauf sind zum Ausweisen .Aber vielleicht kommt auch eine ganz andere Änderung mit dem digitalen Fragebogen.
Es bleibt spannend.....
Trotz allem weiterhin ungebrochene Motivation anderen Menschen mit deinem Blut zu helfen trotz einiger Hindernisse. Bleib gesund 🩸🩸🩸 Heldemar

73
Holger K
Baden-Württemberg
26.03.2024, 09:35 Uhr

deswegen die Frage danach, ob es in Vergangenheit Probleme mit illegalen oder anonymen Blutspendern gab.

denn (Thema rote Ampel): bei Kreuzungen ohne Ampel oder mit Fehler im Ampelsystem gab es durchaus Probleme in Form von Unfällen.
aus dem Grund gibt es bei Ampeln keinen Grund zur Diskussion.
zudem funktionieren auch Kreuzungen ohne Ampelanlage

160
Reiner S
Sachsen
26.03.2024, 09:02 Uhr

@ Werner M: Woher hast Du denn Deinen "digitalen" Pwersonalausweis?

160
Reiner S
Sachsen
26.03.2024, 09:01 Uhr

Gibt es eigentlich ein Autofahrer-Forum.
Wo man seinen Unmut darüber äußern kann, daß man nach einer "Rot-Fahrt" über eine Ampel ein Bußgeld und Punkte ggf. mehr "erhalten" hat.

Der Sinn oder Unsin einer roten Ampel lässt sich durchaus diskutieren, aber die Regeln sind nun mal so wie sie sind.

Ähnlich verhält es sich wohl auch mit dem Personaldokument bei einer Spende.
Übrigens der BSD-BA-WÜ-Hessen akzeptiert auch den Führerschein, allerdings auch nur im Original.

Digital gibt es weder diesen noch den Perso noch den Pass. Was es "digital" gibt sind Fotos bzw. Kopien von diesen Dokumenten.

18
Sebastian B
Baden-Württemberg
26.03.2024, 07:38 Uhr

Ob das alles noch zeitgemäß und richtig ist, stände nicht zur Debatte. So lese ich hier. Vorschrift sei Vorschrift.

Wie ich schon an anderer Stelle wiederholt schrieb: Menschen mit einer solchen Einstellung haben in der Vergangenheit das größte Unglück über unser Land und viele andere Länder gebracht. Das ist exakt die Einstellung, die zu dem führte, was passiert ist.

Und ich muss sehr an mich halten, hier höflich und freundlich zu bleiben, wenn mir jemand mit einer solchen Einstellung gegenüber tritt.

Ich hoffe sehr, dass Menschen mit einer solchen Einstellung niemals in Machtposition geraten. Denn dann gnade uns Gott.

73
Holger K
Baden-Württemberg
26.03.2024, 07:27 Uhr

über diese Vorschrift sollte in der Tat diskutiert werden (und meiner Meinung nach sollte diese auch angepasst werden)
denn was soll der Grund sein:

eben personenbezogene Spende.
aber wozu Ausweis wenn persönlicher Kontakt vorhanden ist.

zudem:
gab es in der Vergangenheit etwa Probleme mit illegalen Spendern? die konkret also unter falscher Identität (Name) gespendet haben.
welchen Vorteil sollte dies für den illegalen Spender haben?

das Spenderblut wird auf wichtige Dinge sowieso untersucht - und bei den Angaben im Fragebogen ist auch das Vertrauen in die korrekte Angabe nötig.

es gibt keinen für mich erkennbaren Grund für Personalausweis.(oder Ersatzpapiere - ja alle Ersatzpapiere, etwa Bestätigung von Bürgeramt funktionieren. es wird nicht strenger gehandelt als etwa bei Flugreise)

114
Gerhard W
Bayern
25.03.2024, 22:49 Uhr

Hallo Werner. Deine Reaktion als langjähriger Blutspender mit 64 Blutspenden ist hier fehl am Platze. Du kennst die Vorschriften seit vielen Jahren, somit
kein Grund für Enttäuschungen!

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Robert H
Bayern
25.03.2024, 22:42 Uhr

schade dass unser spiessiges land immer so bürokratisch sein muss, leider typisch deutsch ...

deshalb habe ich meinen perso immer am mann ...

160
Reiner S
Sachsen
25.03.2024, 22:39 Uhr

Als Spender, der schon mehrere Jahrzente Blut spendet sollte man wissen, was zur Legetimstin vorgeschrieben ist.

Einen digitalen Ausweis gibt es nicht in Deutschland, was auf dem Handy ist, worden Foto des Ausweises sein.

Ein Antwort nicht erhalten?
Aber dann Bezug auf die Antwort vom 08.02. nehmen.

Komm mal wieder runter, nimm die Mandeln wieder rein und denke bei der nächsten Spende an Deinen Personalausweis, den es übrigens in Papierform auch nicht mehr als gültiges Dokument gibt.

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Andrea-Esther C
Bayern
25.03.2024, 22:38 Uhr

Hm ... die Vorschrift, dass ein gültiger amtlicher Lichtbildausweis vorgelegt werden muss, ist bereits seit vielen Jahren in Kraft. Inzwischen sollte dies allgemein bekannt sein. Ein Bild vom Personalausweis, egal ob digital gespeichert oder als Foto im Geldbeutel, ist nur ein Bild und nicht das amtliche Lichtbilddokument - insofern haben die Mitarbeiter vor Ort alles richtig gemacht. Ob das jetzt zeitgemäß ist oder nicht, steht nicht zur Debatte - die Mitarbeiter haben ihre Vorschriften, an die sie sich zu halten haben. Immerhin geht es nicht um irgendwelche Bücher aus der Leihbücherei sondern um Blut, welches an schwerst kranke Patienten weitergegeben werden soll, da kann man Sicherheit nicht groß genug schreiben. Egal wo du dich mit dem digitalen Ausweis ausweisen konntest - sicherlich war das noch nie möglich bei der Blutspende. Und da du bereits seit Jahrzehnten Blut spendest, solltest du das schon mal irgendwie irgendwo irgendwann mitbekommen haben, dass ausschließlich der "richtige" Personalausweis oder Reisepass, also dieses Plastikkärtchen respektive das rote Heftchen mit der Plastikkarte darin, gilt und sonst nichts.

Ach ja, und was die postalischen Einladungen zur Blutspende angeht: es liegt im Bereich deiner Möglichkeiten, das zu ändern: geh einfach auf "Einstellungen" und stell dich dort auf Email-Benachrichtigungen um.

10
Birgit B
Bayern
25.03.2024, 21:55 Uhr

Tatsache ist, dass das man ohne gültigen Ausweis nicht spenden darf. Auch wenn man persönlich bekannt ist, d.h. es gibt keine Ausnahmen- von daher hat das Personal sich richtig verhalten. Das ist auch nichts neues und sollte nach 64 Spenden bekannt sein.

114
Frank G
Sachsen
25.03.2024, 21:49 Uhr

Da gibt es nicht zu beschweren ist so,ohne gültigen Personalausweis geht gar nichts. War öfters schon gefragt.

148
Felix J
Baden-Württemberg
25.03.2024, 21:49 Uhr

Hallo Werner.
Tja, das ist ärgerlich, aber so sind die Vorschriften.
Ich hoffe, du gehst als fleisiger Spender nicht verloren, wg dem Vorfall.
Grüße vom Schwarzwald.

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