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Norman R Baden-Württemberg

32Vollblut
BISHER GESPENDET
19.03.2020, 08:47 Uhr

Hallo,
man hört ja immer öfter, dass spender benötigt werden. Allerdings sind regionale spendetermine sehr rar.
Warum werden nicht mehr Spendetrmine und dafür mit persönlichen Terminen angeboten, um den Ansturm etwas auszuweiten?
So könnten mehr Leute spenden, sie würden sich sicherer fühlen und hätten mehr Möglichkeiten zu spenden, falls sie sich genau an dem zweimonatig stattfindenden Termin nicht fit fühlen.
Wenn man dringend Blut benötigt, muss man eben auch etwas auf die Menschen zugehen, von denen man etwas möchte.

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Norman R
Baden-Württemberg
23.03.2020, 07:02 Uhr

Schade, dass man keine offizielle Antwort bekommen.

Eine Idee wäre ja, lokal Blutspendezentren zu eröffnen, bei denen man in Zweiergruppen Termine ausmachen kann. Das wäre für alle sicherer und es würde wieder mehr Blut geben.

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Norman R
Baden-Württemberg
19.03.2020, 17:35 Uhr

Darum ging es mir nicht. Ich wollte anregen, mehr Termine anzubieten, um den Leuten die Angst vor großen Menschenmassen zu nehmen und den Ansturm durch mehr Termine zu entstraffen.

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Reiner S
Sachsen
19.03.2020, 17:02 Uhr

Das regionale Termine rar sind kann ich nicht bestätigen.
Ich gehe regelmäßig in "mein" Spendenlokal und das alle 8 bis 10 Wochen. So werden es 6 Spenden im Jahr, mehr geht nicht wegen der 56 Tage Frist.
Sollte ich einmal verhindert sein, so suche ich mir einen zeitnahen Ausweichtermin in einem anderen Ort, damit ich nicht aus dem Rhytmus komme.

Regelmäßig spenden und dies auch wollen. Dann funktioniert.

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Norman R
Baden-Württemberg
19.03.2020, 12:18 Uhr

Das Personal benötigt man für normale Spenden ja auch. Dann darf man die Schuld aber auch nicht bei den verängstigten Spendern suchen sondern muss sich eben mal etwas überlegen, wie man die Leute zum Spenden bringt.
Ich würde gerne spenden, allerdings gibt es erst in einigen Wochen Termine, vorausgesetzt sie werden nicht abgesagt.

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