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Ronja, ich habe den betreffenden Arzt darauf hingewiesen, dass das Medikament von einem Facharzt aus gutem Grund verordnet wurde, er bestand trotzdem auf seiner Meinung. Ich finde es übergriffig, wenn sich jemand ungefragt in die Therapie eines Patienten einmischt. Und ich würde mal davon ausgehen, dass es Stefanie B. ohnehin bekannt ist, dass sie übergewichtig ist - da muss der Spendenarzt sie nicht extra drauf hinweisen. "Sie wissen ja nicht, ob man schon in Behandlung ist" ... nun, eine einfache Frage, ob sie in Behandlung ist, hätte da ausgereicht.

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Ich finde es nicht schlecht, wenn die Ärzte da einen Tipp geben. Sie wissen ja nicht, ob man schon in Behandlung ist. Wenn man dies nicht möchte, akzeptieren sie dies sicher, wenn man es sagt. Liebe Grüße

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Ja, Helmut, das mag ja sein. Aber muss ein Arzt, der den Patienten eigentlich gar nicht kennt, da gleich Therapievorschläge machen oder sich in die Behandlung durch Fachärzte einmischen?

Beim Blutspenden spielt das Gewicht schon auch eine Rolle. 50kg sind das Mindestgewicht und das Höchstgewicht ist definiert durch die Belastbarkeit der jeweiligen Spenderliegen. Es wurden aus diesem Grund schon Spender abgelehnt.

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Manchmal gehen die Blutspende-Ärzte weiter als es sein muss ... mir wurde auch schon mal angeraten, ein Medikament abzusetzen, welches mir von einem Facharzt mit durchaus guter Begründung verordnet wurde.