Ich war am 5.3. in Mellendorf das erste Mal seit langer Zeit wieder spenden.
So übel zugerichtet wurde ich noch nie!
Im ersten Versuch wurde der Stauschlauch kaum zugezogen. Trotzdem wurde in die kaum gestaute Vene gestochen. Weil natürlich kein Blut kam, wurde regelrecht mit der Nadel "rumgerührt". Die Spende erfolgte dann aus dem anderen Arm, in dem der Zugang vom Teamleiter gelegt wurde.
Ergebnis: ein riesiges Hämatom im Unterarm, das zum Einschlafen der Hand führt, und ein weiteres im Ellenbogen, das bei jeder Bewegung schmerzt (und heute, fast 2 Wochen später, immer noch erkennbar ist)
Auch wenn es erst das 4. Mal beim DRK war, habe ich doch einige Erfahrung mit Spenden in Krankenhäusern.
Würde ich nicht aus Überzeugung spenden, hätte mich diese Erfahrung sicher zu einer längeren Pause veranlasst
Niedersachsen –
Update: Der blaue Fleck im Ellenbogen ist immer noch da.
Der versprochene Rückruf steht weiterhin aus.
Nordrhein-Westfalen –
Tust mir leit ist mir noch noch passiert 120 mal gespendet nur ein mal abgebrochen am linken Arm da läuft es nicht gut
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Enrico,
erst einmal ganz lieben Dank für deine geleisteten Blutspenden und es tut uns leid, dass dein letzte Blutspende mit Schmerzen verbunden war. Trotz größter Sorgfalt lassen sich solche Folgen leider nicht immer vermeiden. Nur wenn wir solche Informationen bekommen, können wir reagieren und eine Verbesserung für alle weiteren Blutspender/innen erzielen. Wir werden uns heute noch telefonisch mit Dir in Verbindung setzen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Beate vom Team NSTOB
Baden-Württemberg –
Hatte ich auch mal, aber ich meinte gleich das das Band zu lose ist, als sie die Vene nicht fand. Besser zugezogen und alles klappte Prima.
Ich wünsche Dir gute Besserung und das auf diese Erfahrung wieder bessere folgen.